Von Pilzen und Menschen: Pilzliche Biodiversität im Wald
Die Beziehung zwischen Menschen und Pilzen ist seit jeher innig und reicht bis zu den Anfängen der Menschheitsgeschichte zurück. Auch heute ist die Faszination für die geheimnisvollen Fadenwesen ungebrochen, die Nahrung sein können, Heilmittel, halluzinogene Drogen oder tödliche Gifte. In diesem Vortrag beschäftigen wir uns mit Pilzen als zentralem aber wenig erforschtem Teil der Wald-Biodiversität.
Es handelt sich um eine Veranstaltung im Rahmen des Sonderprogramms zur Stärkung der biologischen Vielfalt in Baden-Württemberg.
1 Abend, 13.11.2025 Donnerstag, 18:00 - 19:30 Uhr | |||
1 Termin(e)
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Prof. Dr. Angela Siemonsmeier | |||
1.0414 KE-O | |||
gebührenfrei, Anmeldung erforderlich |